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Eine Behandlung mit klassischer Homöopathie beginnt in der Regel mit einer umfangreichen Anamnese = Fallaufnahme, die bis zu zwei Stunden dauern kann.

Dazu gehört eine körperliche Allgemeinuntersuchung des Patienten sowie dessen Befragung.

In einem ausführlichen Gespräch erfrage ich alle Beschwerden und Symptome des Patienten, seine Krankheitsvorgeschichte, aber auch seine individuellen Besonderheiten wie Verlangen oder Abneigung gegen bestimmte Speisen, sein Schlafverhalten, sein Temperaturempfinden und andere persönliche Eigenschaften und Verhaltensweisen.

Die Informationen aus der Anamnese bilden die Grundlage für die Wahl des homöopathischen Arzneimittels.

Nach der Fallaufnahme werte ich diese InfoEine Behandlung mit klassischer Hormationen aus und führe eine Repertorisation durch, mit deren Hilfe die wesentlichen Symptome erfasst und die dazugehörigen Arzneimittel verglichen werden.

Nach gründlicher Analyse entscheide ich, welches Mittel der Patient erhält und erkläre ihm, wie er das Mittel verabreichen und was er beachten soll.

Danach erfolgt ein regelmäßiger Austausch, der auch telefonisch erfolgen kann, darüber, wie der Patient nach der Mittelgabe reagiert hat, was sich verändert hat, wobei hier eine aufmerksame und genaue Selbst-Beobachtung gefragt ist. 

Die Rückmeldungen sind maßgeblich für den weiteren Verlauf der Behandlung.